Das LEKKER! Namibia-Kochbuch bringt uns mit vielen interessanten Menschen und Initiativen in Kontakt. Einige dieser Projekte möchten wir hier vorstellen:
Namibia für zu Hause: Die Brüder Valentin und Jonathan Külbs verkaufen in Deutschland frisches namibisches Rindfleisch von ihrer Farm am Kalahari-Rand. Und dazu noch allerhand Leckereien, die es für einen zünftigen Braai-Abend mit Freunden - oder in größerem Rahmen - braucht.
DER Online-Anbieter von Büchern aus und über das südliche Afrika. Es ist eine Freude auf der Seite zu Schmökern und zu Lesen.
Syelle & Alemash - Leckeres und Schönes aus und mit Afrika:
Gin und Bier aus Namibia, demnächst Moringa aus Äthiopien, geplant Ouzo aus Äthiopien, Whisky und Rum aus Südafrika.
Dazu Artikel, die für uns gemacht werden und mit Afrika zu tun haben (z.B. gibt es in Äthiopien Popcorn und Berbere - wir haben beides kombiniert...)
Entstanden, weil wir als Verein viele Dinge nicht gefunden haben und beschlossen, es dann selbst anzubieten; und einen Teil der Einnahmen auch in unseren eigenen Verein zu spenden.
Tracks4Africa ist ein engagierter und erfahrener Reiseplaner für die Selbstfahrer unter den Afrikafans. Am Anfang stand seine gps-Software, mit der man inzwischen durchs ganze südliche Afrika kommt. Randvoll mit Tipps und Adressen: Aber auch in der Vorplanung - ob Automietung, Reservierungen oder ganze spezielle Reisetipps ins Unbekannte: Christoph Aeschlimann und sein Team haben nicht nur auf alle Fragen eine Antwort, sondern auch Lösungen. Und wer doch lieber betreut reisen möchte: Christoph fährt auch selber Touren...
Der engagierte Dokumentarfilmer Bertram Verhaag hat einen neuen anregenden Film über Landwirtschaft gemacht. Genauer gesagt, über einige Landwirte mit Visionen.
Der Film soll demnächst in die Kinos kommen, kann aber schon als Film-on-Demand zu Hause angeschaut werden.
https://wurzeln.denkmal.film/#film
Der Film begleitet 5 innovative LandwirtInnen, die sich das im Zuge der agrarwirtschaftlichen Industrialisierung beinahe vergessene bäuerliche Wissen der letzten Jahrtausende zu Nutze machen und weiterentwickeln. Von der empathischen Milchbäuerin, die sich zur Mission gemacht hat, nie wieder die kläglichen Schreie eines von der Mutter getrennten Kalbs hören zu müssen, über den Bauern, der den Nutzen des Regenwurms für sich entdeckte, bis hin zum Tomatenkaiser, der mit seinen über 3000 verschiedenen Tomatensorten ein Monumentum der Artenvielfalt erschafft. Ihr Plädoyer: „Wir Bauern müssen selbstbewusster werden, uns nicht mehr alles gefallen lassen von der Politik und von der Wissenschaft!“