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Frankfurter Buchmesse

 

Es ist für Kleinstverlage nicht unbedingt einfach sich einer großen interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Dennoch gibt es die Möglichkeit sich auch auf der großen Frankfurter Buchmesse zu präsentieren. Diesmal habe ich es allerdings mit dem kleinstmöglichen Einsatz gemacht: Ausstellung der Bücher auf dem Stand für Kleinstverlage und Selbstpublisher mit Standardeintrag im Bücherjournal der Buchhändler- und Verlagsorganisation VLB.

 

Ein großer Stand. Ob das war bringt? Oft weiß man es nicht direkt hinterher: Die Leute schauen aber aufmerksam und machen sich ihre Notizen. Und ich hoffe mal, das da noch was kommt.

Auf jedenfalls kann man sehen, wie der Titel sich zwischen den anderen Titels desselben Segments so macht.

 

Auch das Buch der "Seedorfer Geschichten", präsentiert in der Kategorie "Bibliografien und Erinnerungen" sticht optisch heraus. Ob das dem Verkauf hilft? Ich denke schon. Und  ich habe im Anschluss einige Bestellungen von Buchhandlungen aus Niedersachsen bekommen. Denn immer gilt: Als Verleger braucht man langen Atem und Optimismus, sonst sollte man keine Bücher machen.

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